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Zweitmeinungsverfahren

Zweitmeinung Schmerz 2023+++

Von PD Dr. Michael A. Überall · 2023

Sie steigt! Nicht nur die Zahl der Mediziner:innen mit der Zusatzbezeichnung Schmerztherapie oder die der schmerzbedingten Operationen und stationären Schmerztherapieeinrichtungen steigt, sondern auch die Zahl der Menschen mit chronischen Schmerzen und stark beeinträchtigter Lebensqualität. Typisch deutsch: Bürokratisierung der Mangelverwaltung. Alles wird mehr – nur nichts wird wirklich besser!

Vermeiden Sie unnötige Operationen und holen Sie sich eine zweite Meinung. Bild: IMC GmbH

Therapieschwierige Schmerzen? Nicht zu lange warten!

Vor dem Hintergrund zunehmender psychosozialer (Risiko-)Faktoren spielen biologische Prozesse (körperliche Ursachen, organische Aspekte, äußere Einflüsse etc.) für die immer häufigere Schmerzchronifizierung mitunter nur die Rolle des letzten Tropfens, der „das Fass zum Überlaufen bringt“. Aus diesem Grund gehören Schmerzen, die nicht zeitnah auf empfohlene Therapien ansprechen, frühzeitig einer schmerzmedizinisch qualifizierten interdisziplinären Zweitmeinung zugeführt – unabhängig von Ätiologie, Pathophysiologie und Lokalisation.

Solche Zweitmeinungskonzepte können das Ausmaß an Über- und Fehlversorgung - insbesondere mit operativen Verfahren - dramatisch reduzieren und Betroffenen alternativ hocheffektive Versorgungskonzepte bieten. Dies beweisen Untersuchungen der Deutschen Schmerzliga (DSL) bei Menschen, die wegen chronischer Schmerzen seit 2010 ein qualifiziertes Zweitmeinungsverfahren bei einem der bundesweit 36 Schmerzexpertenteams der Integrative Managed Care (IMC) GmbH  in Form einer interdisziplinären Schmerzkonferenz (ISK) erhalten haben.

Die Zweitmeinung durch IMC-Schmerzexperten hilft gerade auch dann, wenn andere versagen!

Über 14.000 Betroffene können nicht irren.

Bislang wurde auf diesem Weg bereits die Operationsindikation bei mehr als 10.000 Menschen mit Kreuz-/Rückenschmerzen und über 4.000 Personen mit fortgeschrittener Arthrose bewertet – und bei diesen Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit des operativen Eingriffs nur in 5 von 100 beziehungsweise 20 von 100 Fällen bestätigt! Den meisten Betroffenen konnte dagegen rasch, nachhaltig und nebenwirkungsfrei durch individualisierte multimodale ambulante Therapieprogramme geholfen und zeitnah nicht nur eine starke Schmerzlinderung sondern auch eine signifikante Verbesserung von Funktionalität und Lebensqualität unter Alltagsbedingungen erzielt werden.

Überzeugende Ergebnisse, die nun – auf Anregung von DSL und in Zusammenarbeit mit mehreren großen Ersatzkassen – zur Folge haben, dass nicht nur das IMC-Versorgungsangebot erweitert wird (u.a. um spezielle Versorgungsangebote für Nervenschmerzen, Kopfschmerzen und Osteoporose, etc.), sondern auch die Zahl der Schmerzexpert:innen und die Natur des Versorgungsangebotes (mit telemedizinischen Sprechstunden und Online-Therapieeinheiten).

Schmerzmediziner:innen wie Schmerzpatient:innen können sich bei Interesse gerne bei der IMC und/oder der DSL über dieses Angebot informieren.

Bei therapieschwierigen Schmerzen muss die qualifizierte zweite Meinung zur Regel werden! Bild: IMC GmbH

Kontakt

IMC - Integrative Managed Care GmbH
Parkstraße 13
65549 Limburg
E-Mail: info@imc-de.de
Web: https://www.imc-de.de/

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