Gute Luft

trotz kranker Lunge

Erschienen am 04.05.2021 in „Die WeLT“

Wie die Luft zum Atmen

Es geschieht so nebensächlich wie unbewusst: Der Brustkorb dehnt sich, frische Luft strömt über die Nase in die Lunge und weiter in die Bronchien, in die noch kleineren Bronchiolen und schließlich in die etwa 300 Millionen Lungenbläschen, in denen der Gasaustausch stattfindet. Der Sauerstoff der Einatemluft geht ins Blut über und wird in alle wichtigen Organe, vor allem ins Gehirn, transportiert. Der Körper schöpft neue Energie. Wie überlebenswichtig dieser Vorgang ist, merken wir erst, wenn es mit dem Atmen nicht mehr so funktioniert. Bei einer schweren Infektion zum Beispiel oder bei einer Bronchitis. Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen spüren diese Belastung jeden Tag. Sie kriegen nicht so gut Luft, gerade körperliche Belastungen bereiten ihnen Unbehagen. Bekommen sie ihre Krankheit aber mit Medikamenten, Reha, Sport und Atemübungen unter Kontrolle, können sie trotz allem ein nahezu beschwerdefreies Leben führen. Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, welche Krankheiten dem Atmungsapparat zusetzen und wie Betroffene sie in den Griff bekommen. Bleiben Sie gesund!

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